Mehr zum Thema

Jahrestagung des FNPA 2015: Nationale europäische Gewerkschaften in Zeiten der Eurokrise - Entwicklungstendenzen und Strategien im Vergleich

Jahrestagung des FNPA 2014: Europäische Rahmenbedingungen gewerkschaftlicher Arbeitspolitik

Jahrestagung des FNPA 2013: Ökonomische und politische Krise in Europa - Chancen für ein demokratisches und soziales Europa

Jahrestagung des FNPA 2009: Europa sind wir. Wege aus der europäischen Krise  - für einen neuen europäischen Gesellschaftsvertrag

 


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Synopse des DGB zu Europa-Wahl 2014

FNPA-Reader zur Europapolitik

EuroMemorandum 2014 (Deutsch)

EuroMemorandum 2014 Kurzfassung (Deutsch)

 


Zum Weiterlesen

Ist Europa noch zu retten? Analysen und Forderungen für eine offensive Europa-Politik.Supplement der Zeitschrift Sozialismus 4/2014. Erschienen beim VSA-Verlag Hamburg

Sonja Buckel, Lukas Oberndorfer, Axel Troost, Andrea Ypsilanti (Red.): Solidarisches EUropa. Mosaiklinke Perspektiven. Erschienen 2013 beim VSA-Verlag Hamburg

Steffen Lehndorff: Ein Triumph gescheiterter Ideen. Warum Europa so tief in der Krise steckt. Erschienen 2012 beim VSA-Verlag Hamburg

Wolfgang Kowalsky, Peter Scherrer (Hrsg.): Gewerkschaften für einen europäischen Kurswechsel. Das Ende der europäischen Gemütlichkeit. Erschienen 2011 beim Westfälischen Dampfboot Münster

 


Links

European Econnomists for an Alternative Economic Policy in Europe (EuroMemo Group)

European Progressive Economists Network (Euro-Pen)

European Network for Alternative Thinking and Political Dialogue (transform!)

 

 

Jahrestagung 2013

 

Ökonomische und politische Krise in Europa - Chancen für ein demokratisches und soziales Europa

Eine gigantische Schuldenblase auf der einen Seite steht ein ebenso gigantisches Guthaben auf der anderen Seite in den Händen einer transnational operierenden Kapitaloligarchie gegenüber. Diese will bei Laune gehalten werden. Die daraus resultierende Austeritätspolitik der führenden Europäischen Staaten, darunter  besonders Deutschland, hat das Ziel „Vertrauen“, aber eben nicht das demokratische Vertrauen der Völker Europas, sondern das der Finanzmarktakteure und der von ihnen vertretenen transnational operierenden Kapitaloligarchien zu erzielen.